Rad am Ring 2016

Schon seit längerem freute ich mich auf eine Teilnahme beim legendären 24 Stunden Rennen auf dem Nürburgring. Auf Grund meiner Krankheit zu Anfang des Jahres hatte ich mich für ein Zweier Team entschieden. Im Vorfeld hatten leider aus zeitlichen Gründen meine beiden vorgesehen Partner abgesagt. Darum stellte ich mein Vorhaben auf die Plattform Fahrer sucht Team. Dort stieß ich dann auf das Team "PAINTRAIN" was sich als absoluten Glücksgriff erwies. Sie organisierten mir mit Frank Wiley nicht nur einen diesjährigen RAG Teilnehmer sondern sie zeichneten auch völlig für die Organisation ( Verpflegung, Mechaniker, Schlafplätze und seelische Betreuung ) verantwortlich. Nach regenreicher Anreise bauten wir dann unser Lager für die nächsten zwei Tage auf und lernten uns kennen. Um 20:35,40 war es soweit das Abenteuer Rad am Ring begann mit einem klassischen Kampf gegen die Uhr . 1 Runde auf der legendären Nordschleife. Da ich hier noch nie das Vergnügen hatte freute ich mich auf den spektakulären Streckenverlauf auf dieser legendären Rennstrecke die im Motorsport respektvoll "Grüne Hölle" genannt wird .

Ich wollte natürlich auch die Gelegenheit nutzen um für das morgige 24 St. Rennen die Strecke kennen zu lernen. So ging es im 20 Sekunden Abstand für 122 Fahrer auf die Strecke darunter übrigens auch Sebastian Kienle der einen Abstecher vom Triathlon machte. Die Strecke ist absolut anspruchsvoll und keine typische Zeitfahrstrecke mit seinen rasanten Abfahrten wie z.b der Fuchsröhre und seine steilen Anstiegen wie der Hohen Acht und wenigen Rolleur-Strecken nur kurz vor dem Ende . Ich kam aber ganz gut zurecht und finishte, angetrieben von meinem späteren 24 Stunden Partner Frank Wiley , die 22 km in 40:21 was 32,7 kmh entspricht und bei 540 Hm ein echt gutes Ergebnis war. Am Ende bedeutet das Platz 33 und in meiner Altersklasse Platz 7 ,bei der ich ja eh am obersten Ende kratze also absolut zufrieden stellend

 Um 20:35,40 war es soweit das Abenteuer Rad am Ring begann mit einem klassischen Kampf gegen die Uhr . 1 Runde auf der legendären Nordschleife. Da ich hier noch nie das Vergnügen hatte freute ich mich auf den spektakulären Streckenverlauf auf dieser legendären Rennstrecke die im Motorsport respektvoll "Grüne Hölle" genannt wird .

Ich wollte natürlich auch die Gelegenheit nutzen um für das morgige 24 St. Rennen die Strecke kennen zu lernen. So ging es im 20 Sekunden Abstand für 122 Fahrer auf die Strecke darunter übrigens auch Sebastian Kienle der einen Abstecher vom Triathlon machte. Die Strecke ist absolut anspruchsvoll und keine typische Zeitfahrstrecke mit seinen rasanten Abfahrten wie z.b der Fuchsröhre und seine steilen Anstiegen wie der Hohen Acht und wenigen Rolleur-Strecken nur kurz vor dem Ende . Ich kam aber ganz gut zurecht und finishte, angetrieben von meinem späteren 24 Stunden Partner Frank Wiley , die 22 km in 40:21 was 32,7 kmh entspricht und bei 540 Hm ein echt gutes Ergebnis war. Am Ende bedeutet das Platz 33 und in meiner Altersklasse Platz 7 ,bei der ich ja eh am obersten Ende kratze also absolut zufrieden stellend

Das 24 Stunden 2er Team

Am Samstag stand dann das 24 Stunden Rennen an. Auf Grund meiner  Ausfälle im Frühjahr hatte ich mich dazu entschlossen nicht als Einzelstarter anzutreten sondern in einem Zweierteam. Das Team "Paintrain" hatte mir dafür den diesjährigen RaG Teilnehmer Frank Wiley organisiert. Nach dem wir ausgelöst hatten stand fest das ich die erste Rund fahren musste. Eigentlich ist das Gedränge am Start ja nicht so mein Ding. Es war allerdings auf dem Nürburgring schon ein geiles Feeling mit all den Verrückten am Start zustehen. Pünktlich um 12:25 setzte sich die Meute dann in Bewegung. Frank und ich hatten uns für eine 1 Runden Strategie abgesprochen, da wir die 50 Minuten Fahrzeit jeweils für einen kurzen Powernap für ausreichend hielten. Notfalls wollten wir die Strategie in der Nacht ändern. So spulten wir gleichmäßig die Runden herunter und reihten uns so um den 25 Platz ein.

Diesen Platz verteidigten wir bis in die Nacht, auch da behielten wir unsere Taktik bei und ließen uns nicht aus der Ruhe bringen. Unterstützt von dem tollen Team Paintrain In den frühen Morgenstunden entschieden wir uns dann auf Angriff zu fahren und während wir unsere Rundenzeiten konstant beibehielten oder so gar leicht schneller wurden, baute unser Konkurrenz leicht ab.  

Diesen Platz verteidigten wir bis in die Nacht, auch da behielten wir unsere Taktik bei und ließen uns nicht aus der Ruhe bringen. Unterstützt von dem tollen Team Paintrain In den frühen Morgenstunden entschieden wir uns dann auf Angriff zu fahren und während wir unsere Rundenzeiten konstant beibehielten oder so gar leicht schneller wurden, baute unser Konkurrenz leicht ab.  

Alles in allem war es  ein perfektes Rennwochenende zusammen mit tollen Leuten im Team "PAINTRAIN".